Cozumel ist seit den 1960ern der internationalen Tauchergemeinschaft ein Begriff und wurde vor allem durch den mexikanischen Filmemacher Rene Cardona und den französischen Unterwasserentdecker Jacques-Yves Cousteau bekannt. Heutzutage gilt die Insel unangefochten als beste Tauchdestination in der Karibik und zählt damit zu den Tauchhighlights weltweit. Doch was macht das Tauchen hier so besonders?

Neben hervorragenden Bedingungen ganzjährig mit sonnigem Wetter, konstant niedrigem Wellengang und Sicht um die 40m bietet die Insel mit einer Vielzahl von unwahrscheinlich diversen Tauchplätzen alles was das Taucherherz begehrt. Im extremen Süden der Insel (Santa Rosa, alle Palancar Riffe, Punta Sur) weisen die Riffe spektakuläre, jahrhundertealte Korallenformationen auf, häufig über 30m hoch und mit unendlichen Optionen für Swim-throughs, Tunneln und Höhlen. Diese sind an einer bis zu 600m tiefen Steilwand angesiedelt, welche nicht nur dramatisch schön ist, sondern auch genug „Spielraum“ für das Technische und Tieftauchen bietet.

Alle Tauchgänge in Cozumel sind Strömungstauchgänge, was zum einen viel Spaß und Dynamik im Tauchgang bedeutet, uns zum anderen aber auch größere Distanzen zurücklegen lässt und somit die Wahrscheinlichkeit auf spektakuläre Treffen mit zum Beispiel Ammenhaien, Adlerrochen, Karettschildkröten (auch Loggerheads) oder Riesenmuränen erhöht. Tauchplätze können in Absprache mit Benji im Vorhinein gewünscht werden oder aber auch gerne in Abhängigkeit von Vorstellungen und Erfahrungsschatz zusammen beraten und besprochen werden, um somit die Taucherlebnisse so persönlich wie möglich zu gestalten.

Alle Tauchplätze können täglich angefahren werden, wobei folgende Plätze als Spezialtrip gewertet werden und einen gewissen Aufpreis beinhalten können oder diese nicht an jedem Tag erreichbar sind: Barracuda, San Juan, C-53 Schiffswrack, Colombia, Punta Sur, Chun Chacaab und Maracaibo.